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Vorwort
Die Heiligen unter unseren Vorfahren
Herkunft der Familie
Legende
Partner
 
Name
Geb.dat.
St./Bld.
Ahnennr.
 
Atalia
760
IRQ
4625 L
 
Athenagoras I
220
GR
402432 H
 
Athenagoras II
-185
GR
201216 H
 
Athenais Eudokia
405
TK/eu
B 197871 G
 
Athenais Philostorgos
-125
TK/eu
1047 K
 
Atia Balba
88
I
B 10250749 R
 
Atilia
90
I
10250731 R
 
Atius Balbus
140
I
41002996 R
 
Attica
190
I
17 U
 
Name Vorname, wenn Abbildung rot
Geb. Dat. (grün = geschätzt)
Staat/Bundesld. heute
Nummer in Ahnenliste
Athenais Eudokia
405
TK/eu
B 197871 G

B 197871 G 53

Athenais Eudokia, * um 405 Athen als Tochter eines heidnischen Philosophen, 421 anlässlich ihrer Eheschließung auf den Namen Aelia Eudocia getauft, + 20. 10. 460 Jerusalem. Die orthodoxe Kirche verehrt sie als Heilige. 423 erhebt sie ihr Gemahl in den Rang einer Augusta. 424 ist sie maßgeblich am Aufbau der christlichen Universität von Konstantinopel beteiligt. 438 wallfahrt sie nach Jerusalem und bringt Reliquien des heiligen Stephanus und die Ketten des Apostels Petrus nach Konstantinopel. Auf Grund von Intrigen ihrer eigentlich regierenden Schwägerin Pulcheria entfremdet sie sich von ihrem Gatten, reist 439/40 wieder nach Jerusalem und verbringt dort die restlichen 20 Jahre ihres Lebens als geistliche Dichterin. Einige ihrer Werke sind erhalten. In Jerusalem lässt sie die Stadtmauern wieder aufbauen und stiftet Spitäler, Pilgerherbergen, Klöster und Kirchen, so auch die Stephanuskirche vor dem Nordtor, wo sie begraben wird. Die von ihr den Juden gewährten größeren Freiheiten überdauern ihren Tod nicht.

Vater

Tochter

Athenais Eudokia
Eudokia auf einer Ikone des 10.Jhdts.
 
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